23. September 2022: Noch vor 20 Jahren war die Mandarinnatter (Euprepiophis mandarinus) als Inbegriff eines problematischen Pfleglings in der Terraristik bekannt. In den Montanregionen des subtropischen Hinterindiens heimisch, gelangten zu dieser Zeit noch viele Wildfänge dieser Art in die Obhut europäischer Terrarianer.
Heute wird sie regelmäßig in mehreren Formen vermehrt und ist bei den Liebhabern asiatischer Nattern regelmäßig zu bewundern. Der Referent fasste in diesem Vortrag seine Erfahrungen aus 15 Jahren Haltung und Nachzucht dieser Schlangenart zusammen.
Referent und Foto: Gregor Geisler, Bad Neustadt a. d. Saale